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Bela

Tisch Bela von Girsberger

Preis auf Anfrage
Ob im Büro, im Sitzungs­zim­mer oder zu Hause am Esstisch: Girs­ber­ger ist Spezia­list für Stuhl und Tisch. Seit über 120 Jahren. Insbe­son­dere Büro­stühle, aber auch Tische, Stühle und Side­boards, vorwie­gend aus Massiv­holz für den Wohn­be­reich, findet sich im Produkt­pro­gramm. Die Möbel­ma­nu­fak­tur Girs­ber­ger geht in ihren Ursprün­gen auf einen klei­nen Drechs­ler­be­trieb zurück. Dieser entstand 1889 als klei­nes Fami­li­en­un­ter­neh­men in Zürich.

Girs­ber­ger Tisch Bela

Ein Esszim­mer­tisch von Girs­ber­ger über­rascht gene­rell mit seinen Details. Das Modell Bela ist ein echtes Raum­wun­der. Er lässt sich mit ein paar Hand­grif­fen spie­lend einfach vergrö­ßern. Neu ist daran, dass der Auszug wie bei einer Schub­lade funk­tio­niert. Auf einer Schiene glei­tet die Platte heraus und wird einfach aufge­klappt. Dieser Synchro­n­aus­zug ist sehr stabil und lässt sich gut sichern. Kein Kippeln, keine unschöne Fuge in der Tisch­platte stört dann das Essam­bi­ente. Verant­wort­lich für das Design ist der Schwei­zer Stefan West­meyer. Der gelernte Innen­de­ko­ra­teur absol­vierte sein Studium an der FHBB in Basel. Von 2006 bis 2016 war er als erfolg­rei­cher Desi­gner bei Girs­ber­ger tätig und der Tisch Bela ist eines seiner belieb­tes­ten Stücke. Neben Tischen entwarf er noch andere Esszim­mer­mö­bel wie Stühle und Side­boards. Sein Anlie­gen ist es, Menschen zu berüh­ren und eine gestal­te­ri­sche Abhe­bung seiner Objekte.

Ein Esszim­mer­tisch muss viele verschie­dene Krite­rien erfül­len. Meist ist er in erster Linie der tägli­che Essplatz für die ganze Fami­lie. Doch wenn Gäste kommen, wird der Platz schnell zu knapp. Dann ist es prak­tisch, wenn der Tisch, so wie das Modell Bela, schnell erwei­ter­bar ist. Mit der raffi­nier­ten Tech­nik geschieht dies schnell und zuver­läs­sig. Vorbei die Zeiten, in denen ausge­klappte Tisch­teile eine wacke­lige Ange­le­gen­heit waren. Bei dem Tisch Bela sorgt die ausge­klü­gelte Synchron­tech­nik für ein stabi­les und optisch hoch­wer­ti­ges Ergeb­nis. Nach beiden Seiten ist die Verlän­ge­rung gleich, sodass eine Lampe oder mittige Deko immer genau in der Mitte bleibt, egal, ob der Tisch zusam­men­ge­klappt oder ausge­zo­gen ist. Zudem ist die Mase­rung des Tisches über die gesamte Länge gleich, denn für dieses Tisch­blatt samt Einlage verwen­det Girs­ber­ger Holz aus dem glei­chen Baum­stamm.

Bei diesem Tisch handelt es sich um ein Baukas­ten­sys­tem. Die Innen­ein­rich­ter von Möbel Braum helfen Ihnen gerne dabei, das für Sie passende Design auszu­wäh­len. Das Unter­ge­stell, die soge­nann­ten Wangen sind in Beton, MDF oder pulver­be­schich­te­tem Stahl erhält­lich. Viele Farben sorgen für eine Menge gestal­te­ri­schen Spiel­raum. Auch die Tisch­plat­ten gibt es unter ande­rem in Astei­che oder ameri­ka­ni­schem Nuss­baum. Durch die gesamte Konstruk­tion vereint das Modell alle Vorteile eines Massiv­holz­ti­sches mit der Leich­tig­keit moder­ner Leich­tig­keit.

Design: Stefan West­meyer

Ein Girs­ber­ger Tisch mit beson­de­rem Auszug.

Markus Wagner
Markus Wagner
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